„Bildungsstadt Nr. 1“ im Landkreis
Weil der Stadt soll „Bildungsstadt Nr. 1″ im Landkreis werden. Unsere Schulen sollen Leuchtturmfunktion haben. Hierzu bedarf es qualitativ starker und attraktiver Schulen, die den Schülerinnen und Schülern beste Zukunftschancen und eine zukunftsweisende Lernatmosphäre und Lernumgebung bieten. Schüler, Eltern und Lehrer müssen verlässliche Rahmenbedingungen vorfinden.
Neubau eines Bildungscampus
Den Neubau eines Bildungscampus für die Gemeinschaftsschule in Verbund mit der Grundschule (Heinrich-Steinhöwel-Schule) – und dem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Peter-Härtling-Schule), der Realschule und dem Gymnasium auf dem Schulgelände in der Jahnstraße möchte ich vorantreiben.
Ansiedlung eines Gründerzentrums und einer (privaten) Hochschule
Freiwerdende Gebäude bieten sich bestens für die Ansiedlung eines Gründerzentrums wie auch einer (privaten) Hochschule mit umfangreichem Bildungs- und Weiterbildungsangebot an. Die Weil der Städter erhalten damit die Möglichkeit, direkt vor Ort zu gründen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, wie sich auch im Hochschulbereich fortzubilden. Weil der Stadt ist umgeben von großen Firmen, wie bspw. Bosch, Mercedes-Benz und Porsche, die ihre Mitarbeiter zur Weiterbildung an solche Hochschulen entsenden, um diese dort im Rahmen des lebenslangen Lernens weiterzubilden. Das bringt Fremdenverkehr in die Stadt, Geld in die Stadtkasse und Kaufkraft. Eine solche Hochschule benötigt in der Regel auch kein 10-stöckiges Gebäude, sondern passt in wenige Räume, die es in Weil der Stadt bereits im Leerstand so gibt.
Hätte es diese Hochschule zu Zeiten von Johannes Kepler schon gegeben, wäre er vermutlich nach Weil der Stadt zurückgekehrt.